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Astrid Weiße

kompetent in der Kommunalpolitik

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Wer bin ich...
Wer bin ich...

Persönliches

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Name:                    Astrid Weiße, geb. Franke

Alter:                      46 Jahre

Beruf:                     Krankenschwester

Konfession:           evangelisch

Familienstand:      4 Kinder (10 - 19 Jahre)

wohnhaft:              seit 2002 in Mischelbach

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Bereits seit meiner Kindheit, die ich im Erzgebirge verbrachte, zeigte ich Selbstbewusstsein und Durchsetzungsvermögen. Ich schaffte es z. B., den in der damaligen DDR nicht einfachen Wunsch durchzusetzen, Theologie zu studieren, zuerst an der Universität Leipzig, später in Göttingen.

Da die Pastorenstellen nach der Wende sehr knapp waren, blickte ich, wie es für mich typisch ist, optimistisch nach vorne. Ich machte ganz bodenständig eine Ausbildung zur Krankenschwester. Diesen Beruf übe ich bis heute mit Freude bei der Caritas Sozialstation Pleinfeld aus. Wichtig sind mir immer die Menschen. Sie sind der Mittelpunkt meiner Arbeit. Während meiner Ausbildung war ich Mitglied in der Jugend- und Auszubildenden Vertretung.

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Ab 2004 übernahm ich nach und nach Verantwortung im Elternbeirat der beiden Kindergärten und dann an der Grundschule, viele Jahre als Elternbeiratsvorsitzende.

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Auch in der evangelischen Kirchengemeinde setzte ich mich aktiv ein, leitete eine Krabbelgruppe. Seit mehreren Jahren organisiere ich im Wechsel mit den katholischen Frauen den Weltgebetstag mit. Zusätzlich halte ich seit meiner Ausbildung 2003 zur Lektorin Gottesdienste, in den letzten Jahren wegen meines Berufs leider seltener.

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Nach meiner Trennung 2015 managte ich die Kinder, den Haushalt und die Arbeitsstelle als Krankenschwester größtenteils alleine. Seit 2008 engagiere ich mich bei der SPD Pleinfeld und wurde 2014 in den Gemeinderat gewählt. Ich übernahm bereitwillig die Referatsleitung des Mehrgenerationen-hauses Pleinfeld.

Da mir die Ortsteile, vor allem Mischelbach, sehr am Herzen liegen, freute ich mich, als mir 2019 das Amt der Ortsbeauftragten von Mischelbach übertragen wurde.

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In meiner Freizeit gehe ich gerne mit meinen Kindern oder Freundinnen ins Kino, ich lese gerne oder höre Musik. Ich liebe es, in Mischelbach und Umgebung mit meinem Hund spazieren zu gehen oder durch den Wald zu joggen. In den Urlaub fahre ich mit meinen Kindern am liebsten an die Ostsee oder zur Familie und zu Freunden nach Niedersachsen.

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 Mischelbachs narrische Tage 

Warum möchte ich Bürgermeisterin werden
Warum möchte ich Bürgermeisterin werden

Pleinfeld ist meine Heimat geworden und ich will diese Heimat mitgestalten und weiter voran bringen. Mir blutet das Herz, wenn ich, wie in den letzten Jahren, mitansehen muss, wie viel zu oft gegen und nicht miteinander gearbeitet wird. Das muss, für unseren schönen Ort ,mit allen Ortsteilen anders werden.

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Die Menschen, mit denen ich tagtäglich in den verschiedensten Bereichen zusammentreffe wissen, dass ich meine Arbeit, sei es nun bei der Caritas, aber auch in den verschiedenen Ehrenämtern mit sehr viel Herzblut, Freude und Begeisterung und mit einem beinahe unerschöpflichen Optimismus verrichte. Diese Eigenschaften möchte ich als Bürgermeisterin für Pleinfeld einbringen.

 

Sowohl im Studium, als auch in der Ausbildung habe ich mich anderen Herausforderungen gestellt. Ich war z.B. Wohnheimsprecherin und Mitglied der Jugend- und Auszubildendenvertretung. Seit nunmehr fast 20 Jahren manage ich neben Beruf und diversen Ehrenämtern meine nach und nach größer gewordene Familie. Ich verfüge über ein gutes Organisationstalent, welches ich sowohl im familiären Alltag, aber besonders in meinen zahlreichen Ehrenämtern schon oft beweisen konnte. Außerdem besitze ich ein hohes Maß an Wertschätzung für die Arbeit aller meiner Mitmenschen, egal ob es nun die Kassiererin im Supermarkt oder ein Lehrer meiner Kinder ist. Ich versuche immer laut zu sagen, wenn mir etwas nicht gefällt oder wenn ich denke, das eine Ungerechtigkeit geschieht. Ich bin ein sehr toleranter Mensch und offen für gute und sachliche Argumente. Außerdem bin ich selbstkritisch und kann zugeben, wenn mir ein Fehler passiert. Ich erledige meine Arbeit sehr gewissenhaft und strukturiere meine Arbeitsabläufe genau. Pünktlichkeit und Loyalität sind für mich absolut wichtig.

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Ich bin keinesfalls perfekt, aber ich habe jede Menge Entwicklungspotenzial und den festen Willen, eine gute, faire und gerechte Bürgermeisterin zu werden.

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Ich will Pleinfeld nicht nur verwalten, sondern mit Herz und Verstand gestalten und weiterentwickeln.

meine Ziele
Meine Ziele als Bürgermeisterin

Bürgernähe

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​Es hat mich gefreut, in der örtlichen Presse zu lesen, dass auch andere Kandidaten sich das Thema Bürgernähe auf die Fahnen geschrieben haben.

Bürgernähe heißt für mich auch, in Vereinen, Ortsteilen etc. persönlich erscheinen, gerade bei heiklen Themen, 

Ich möchte das Gespräch zu suchen, anstatt Briefe zu verschicken, ich möchte präsent vor Ort sein, egal ob täglichen Leben, oder auf Veranstaltungen in der Marktgemeine.

Bürgernähe bedeutet auch Transparenz, das heißt: Themen aus den nicht öffentlichen Sitzungen sollen nicht unter den Tisch fallen, alle Bürger haben das Recht auf Information. Eine wichtige Maßnahme auf dem Weg zu mehr Bürgernähe ist für mich eine Bürgersprechstunde. Ich will meinen Mitbürgerinnen und Mitbürgern regelmäßig in passendem zeitlichen Rahmen zum Gespräch zur Verfügung stehen, um gemeinsam Lösungen für Probleme und Anliegen zu finden

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Lebenswerte und liebenswerte Heimat

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Ein Punkt ist sicher Umwelt und Naturschutz. Viele Pleinfelder haben das Volksbegehren „Rettet die Bienen“ unterschrieben.

Hier kann die Gemeinde in Blühstreifen investieren und nur einmal im Jahr die Straßenränder mähen lassen. Natürlich ist mir aber auch wichtig, die Lage der Landwirte nicht aus den Augen zu verlieren.

Ich werde mich für ein saisonverlängerter Tourismus, vor allem auch Angebote über die Urlaubssaison hinaus einsetzen. Die Auslastung in der Hauptreisezeit sehr gut ist, aber wir müssen ein stärkeres Augenmerk auf die Vor- und Nachsaison legen. Hier besuchen uns in erster Linie Senioren. Was können wir Ihnen bieten?

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Wohnen in der Marktgemeinde Pleinfeld

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Das Thema „Wohnpark am fränkischen Meer“ liegt vielen Pleinfeldern und auch mir am Herzen. Ich will eine aussagekräftige rechtliche Überprüfung der Verträge, dies durch unabhängigen Rechtsbeistand. Wenn dies erfolgt ist, wird ein Handlungsspielraum erschlossen und unter Setzung einer zeitlichen Frist eine Entscheidung herbeigeführt. Wichtig ist mir, dass die BürgerInnen und Bürger, soweit möglich über den Stand der Dinge informiert werden. Dazu sind wir den Bewohnern von Markt Pleinfeld gegenüber in der Pflicht. Wenn wir das Gebiet dann bald nutzen und überplanen können, wünsche ich mir dort nicht nur Einfamilienhäuser, sondern auch Wohnbauträger, die Mehrfamilienhäuser bauen. Hierfür gibt es Förderungen die ich nutzen möchte. Denn auch junge Familien mit begrenzten finanziellen Mitteln, Alleinerziehende, ältere Menschen mit geringer Rente sollen eine Chance haben, eine passende Wohnung zu finden. Dazu gehört auch Leerstände in der Marktgemeinde ermitteln und zusammen mit den Eigentümern eine Umnutzung herbeiführen.

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Infrastruktur in Pleinfeld

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Eine bessere verkehrstechnische Anbindung der Ortsteile z. B. mittels eines Ruftaxi bzw. Busses ist einer meine Ziele. Ich möchte Menschen ohne Führerschein, Junge Leute, Ältere Menschen am gesellschaftlichen Leben teilhaben lassen und natürlich auch damit den Tourismusort Markt Pleinfeld stärken. Dazu gehört auch die Förderung zur Ansiedlung von Gastronomie, Geschäftsleben in Pleinfeld und im Weiteren Gewerbe-betrieben. Barrierefreiheit ist eines der Themen welches sich die SPD in Pleinfeld bereits gewidmet hat, ein barrierefreier Bahnhof ist nur der erste Schritt auf einer langen Liste von Möglichkeiten Mobilität in Pleinfelds zu verbessern. 

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Thema Verwaltung

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Darauf wurde ich in letzter Zeit häufiger angesprochen. Viele Bürger und Bürgerinnen beklagen sich über dieses Thema. Ich kann nur sagen, dass eine gute, funktionierende Verwaltung für mich das Rüstzeug für jeden Bürgermeister/jede Bürgermeisterin ist. Eine offene, respektvolle Zusammenarbeit und Loyalität auf beiden Seiten ist deshalb unerlässlich. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung sind meiner Meinung nach allesamt nette und fachlich kompetente Menschen. Aber das nützt nicht viel, wenn das Gefühl vorherrscht, keinen Rückhalt und keine Wertschätzung von oben zu bekommen. Ich will für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen der Verwaltung Ansprechpartner sein.  Ich verspreche, ein offenes Ohr für Probleme, Anregungen und Kritik zu haben, werde aber auch genauso die Arbeit jeder/jedes Einzelnen kritisch betrachten und ggf. hinterfragen. Ich denke, wenn mir das gelingt und ich bitte sämtliche Kollegen und Kolleginnen der Verwaltung, zusammen zu arbeiten, dann wird es in der Verwaltung wieder einen guten Bürgerservice, kurze Bearbeitungszeiten und ein freundliches Miteinander geben.

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Volksbegehren"Rettet die Bienen"

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Zusammenarbeit erfolgreich fortsetzen - ich möchte meine Erfahrungen in der Kommunalpolitik einsetzen.

meine Termine
Meine Termine 

Astrid Weiße vor ORT

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09.04.2019 - 18 Uhr Stirn, vor der Schule 

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10.04.2019 - 17 Uhr Allmannsdorf, Haus 5

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10.04.2019 - 18:30 Uhr Hohenweiler, am Bushäuschen     

11.04.2019 - 18 Uhr St. Veit, Parkplatz vor der Kirche               

12.04.2019 - 17 Uhr Pleinfeld, Gastwirt Buckl

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15.04.2018 - 18 Uhr Gündersbach, am Bushäuschen

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16.04.2019 - 18 Uhr Ramsberg, am Dorf-       

                                gemeinschaftshaus 

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17.04.2019 - 18 Uhr Veitserlbach, vorm Feuerwehrhaus

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18.04.2019 - 18: Uhr Walting, vor dem Brunnen

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Samstag 27.04.2019

Samstag 04.05.2019

Samstag 11.05.2019 

Infostand "Krone"

Sonntag 28.04.2019

Frühschoppen in Mischlbach

Mittwoch 10.04.2019 / ab 9:00 Uhr

 Mittwoch 17.04.2019 / ab 9:00 Uhr 

Mittwoch 21.04.2019 / ab 9:00 Uhr

  Mittwoch 08.05.2019 / ab 9:00 Uhr   

"Astrid im Gespräch" - am Wochenmarkt in Pleinfeld 

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